Lesebrille

Wer in der Nähe nicht gut sieht, braucht eine Lesebrille

Lesebrille

Je älter der Mensch wird, desto geringer wird leider auch die Sehkraft des Auges. Der Grund hierfür ist eine Verhärtung der Augenlinse.
Dieser ganz natürliche Vorgang beginnt ca. ab dem 35. Lebensjahr.

Modellbeispiel Lesebrille ANYWAY 01-26750-01

Ab wann braucht man eine Lesebrille?

Oftmals ist dies schleichender Prozess - man bemerkt ihn zunächst überhaupt nicht. Irgendwann empfindet man dann das Lesen "als anstrengend".

Der Grund ist, dass man die Augenmuskeln dauerhaft stark anspannt. Und wiederum ein paar Monate oder Jahre später klappt das Umschalten auf Nahsicht dann gar nicht mehr. Dieser Prozess beginnt so um das 35. Lebensjahr herum, bei manchen eher, bei anderen später und bei einigen wenigen Menschen noch sehr viel später.

 

Glücklicherweise kann man diese Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) mit einer Brille korrigiert werden. Da man eine solche Brille überwiegend zum Lesen benötigt, spricht man auch von einer Lesebrille. Eine Lesebrille ist auch eine sogenannte Einstärkenbrillen und sie ist nur für eine bestimmte Entfernung optimiert, in der Regel so ca. 30 - 40 cm.